Naturheilpraxis
Inge Krämer-Eis

Bioresonanz - Wenn Schwingungen heilen


Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: Chemische Zusatzstoffe in unseren Nahrungsmitteln und im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw. Diese Belastungen bringen bei vielen Patient:innen das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befindlichkeitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwiegenden körperlichen und seelischen Störungen. Der Körper verfügt über große Selbstheilungskräfte und besitzt ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe auch außergewöhnliche Einflüsse auf den Körper immer wieder ausgeglichen werden. Wenn allerdings zu viele oder zu schwere Belastungen über einen längeren Zeitraum auf unser Organsystem  einwirken, kann das die Regulationsfähigkeit sowie die Selbstheilungskräfte hemmen.

Das Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern, um so die Selbstheilungskraft des Organismus wieder in Gang zu bringen.


Bild: Regumed


Materie ist verdichtete Energie und strahlt Energie ab.

Jede Substanz, so auch jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen usw. strahlen also Energie ab und haben somit eine ganz bestimmte, typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik. Man bezeichnet dies auch als Frequenzmuster. Die Zellen tauschen über bestimmte Frequenzen Informationen aus. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Informationsaustausch ungehindert. So kann jede Zelle bzw. jeder Körperteil seine Aufgabe erfüllen.
Wenn nun schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf
den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindern.

Gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben.

Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert, was sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Befindlichkeitsstörungen, Leistungsschwäche, chronische Müdigkeit und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen kann. Symptome treten häufig dort auf, wo bereits – oft auch erbmäßig bedingt – eine Schwäche vorhanden ist.
Mit der Bicom Bioresonanzmethode können solche belastende Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper der Patient:innen festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen bei Patient:innen zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Zahnmaterialien, Allergene, chemische Stoffe, Parasiten usw.). Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fließen. Belastende Stoffe können freigesetzt und ausgeschieden werden.

1. Diagnose
Mit einem speziellen, schmerzlosen Testverfahren wird ermittelt, ob Unverträglichkeiten vorhanden sind, ob bestimmte Organe geschwächt sind oder ob Giftstoffe negative Auswirkungen auf den Körper haben etc. So können in vielen Fällen schnell die häufig versteckten Ursachen von Beschwerden herausgefunden werden.

2. Therapie
In den meisten Fällen wird ein individueller Behandlungsplan erstellt und über eventuelle begleitende Maßnahmen gesprochen.
Bei der Therapie mit dem Bicom Bioresonanz-Gerät werden die Elektroden angelegt und die Patient:in kann entspannt sitzen oder liegen. Eine Behandlung dauert gewöhnlich zwischen 60 und 120 Minuten. Die Therapie wird als angenehm empfunden und ist völlig schmerzfrei. Das Ziel der Therapie ist es, die krankmachenden Einflüsse zu vermindern und dadurch die Kommunikation der Zellen im Körper zu fördern.
Die Bicom-Bioresonanzmethode gehört ebenso wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Verfahren der besonderen Therapierichtungen in den Bereich der Regulativen Medizin. Innerhalb der besonderen Therapierichtungen ist die Bicom Bioresonanztherapie als bewährte Therapiemethode anerkannt. In der Schulmedizin hingegen ist die Bicom Bioresonanzmethode nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung und deshalb auch noch nicht anerkannt.
Nach der Therapie sollten Sie viel trinken. Wasser und Tees in jeder Form sind ein gutes Ausleitungsmittel. Leichtere sportliche Tätigkeit oder auch ein Saunagang kann den Regulationsprozess unterstützen. Bitte verzichten Sie jedoch sechs Stunden nach der Therapie auf Alkohol.

Die folgende Liste der Therapiemöglichkeiten soll lediglich aufzeigen, dass mit der Bioresonanz eine große Vielfalt von Leiden behandelt werden kann. Die Bioresonanztherapie belastet Sie nicht, sie ist nicht schmerzhaft und daher auch sehr gut für Kinder geeignet.

In geeigneten Behandlungsfällen wende ich, nach Aufklärung und Einwilligung der Patient:innen, die Bioresonanztherapie zum Beispiel an bei:

Allergien
Immunsystemstärkung
Magen–Darmerkrankungen
Nahrungsmittelintoleranzen
Hauterkrankungen
Narbenentstörungen
Geopathische Störungen
Rheuma
Wirbelsäulenerkrankungen
Muskel- und Gelenkbeschwerden
Augenerkrankungen
Chronische Erkrankungen
Migräne
Bronchitis, Sinusitis, Otitis
Tinnitus
Asthma
organische Erkrankungen
Herzbeschwerden
Hyperaktivität der Kinder, Schreikinder, sog. Drei-Monats-Blähungen
Schlafstörungen
Regelbeschwerden/gynäkologische Erkrankungen
klimakterische Beschwerden
Depressionen, Angstzustände, Stimmungsschwankungen
Schmerzen
allgemeine Stoffwechselregulation
Krebs (begleitend)
Nikotinentwöhnung
u.v.m.

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